Seit einiger Zeit ist die dauerhafte Haarentfernung, auch als Brazilian Waxing bekannt, im Intimbereich ebenfalls populär geworden. Dies zieht den Blick automatisch auf die Intimzone und verfehlt seine erotische Signalwirkung nicht.

Auch heute ist das nicht anders. Die knappe Dessous- und Bademode unserer Zeit betont die intimsten Bereiche des Körpers besonders stark und macht diese dank einer gepflegten Haut noch schöner. Wenn aus dem Bikini oder unter den Achseln kein “Urwald” wuchert, sondern sich die zarte Haut markant abhebt, bleibt die attraktive Wirkung nicht aus. Glatte und straffe Haut zieht magisch an. Und so ist die Haarentfernung im Intimbereich und das Brazilian Waxing zu einem wichtigen Bestandteil moderner Körperpflege geworden.

In der zeitgenössischen Mode ist eine starke Körperbehaarung eher unerwünscht. Denken wir nur an den Damenbart oder Achselhaare, die Bikinizone, einen behaarten Rücken, haarige Beine und üppige Brustbehaarung. Unser Schönheitsideal sieht anders aus: Eine glatte und geschmeidige Haut wirkt attraktiver und fühlt sich außerdem besser an. Dies stärkt das eigene Wohlgefühl und erhöht automatisch die persönliche Attraktivität. Unser Team für Brazilian Waxing in unserem Studio in Zürich wird Sie hier gerne beraten.

Bereits vor mehr als tausend Jahren begann man im Orient, den Schambereich zu enthaaren. Nicht zuletzt hatte dies ganz handfeste hygienische Gründe; denn wo keine Schamhaare waren, konnten sich auch keine Bakterien oder andere Krankheitserreger einnisten.

Aber die Geschichte der Schamhaarentfernung geht noch viel weiter in die Vergangenheit zurück: Im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris nutzten die Menschen bereits 4.000 v. Chr. Pflanzenextrakte, Harze und andere Mittel, um störende Haare loszuwerden. Die Haarentfernung des Intimbereiches galt im alten Ägypten als Schönheitsideal und auch jetzt ist das Brazilian Waxing ein absoluter Trend geworden. Bei Backstage Beauty in Zürich haben Sie die Möglichkeit diese Waxing-Methode auszuprobieren.

In Griechenland war es nicht anders. Wilder Haarwuchs galt als barbarisch, und so empfand man einen glatten, unbehaarten Körper bei Mann und Frau als schön. Die alten Römer haben diese Schönheitskultur weitgehend übernommen und weiter verfeinert. Die römischen Thermen waren der geeignete Ort, um sich professionell und gezielt die Haare entfernen zu lassen. Bei den Männern war es vor allem die Behaarung an Achseln, Bart und Beinen, und bei den Frauen neben den Augenbrauen oft auch die Schambehaarung, die mit unterschiedlichen Methoden entfernt wurde..

Wir können unseren Spaziergang durch die Jahrhunderte fortsetzen und werden in allen Epochen – vom Mittelalter bis zur Neuzeit – dieselben Schönheitsideale entdecken: Eine Haarentfernung im Intimbereich und die gezielte Haarentfernung am ganzen Körper werden von allen Kulturen und zu allen Zeiten als besonders attraktiv empfunden. Die Haut ist glatt und geschmeidig und wirkt dadurch zarter und gepflegter.